Himalaja Hochlandtee
mit echtem Bergamotte-Öl
Ein feiner, mild-blumiger Himalaja Hochlandtee aus der Teeanbauregion Darjeeling wird nur leicht mit echtem Bergamotte-Öl veredelt. Die frische Zitrusnote der Bergamotte verfeinert diesen Hochland-Tee ohne selbst dabei zu sehr in den Vordergrund zu treten. Nicht nur Earl Grey-Liebhaber sollten daher unseren Earl Grey Himalaja Finest unbedingt einmal probieren. Eine der Legenden, die sich darüber ranken, wie der Earl Grey Tee zu seinem Namen kam, berichtet darüber, dass es während einer Schiffsüberfahrt von Indien zurück nach England zu einem schweren Sturm gekommen sei. Dabei soll ein Fass Bergamottöl über die Teeladung gelaufen sein. Aufgrund seines betörendes Duftes, probierte Earl Grey den scheinbar verdorbenen Tee. Er soll ihn daraufhin als so gut befunden haben, dass Lady Grey seither in ihrem Salon zum Nachmittagstee den „Earl Grey-Tea“ servierte. Unsere Empfehlung: Ein Spritzer Zitronensaft unterstreicht den frischen Geschmack und das feine Bergamotte-Aroma dieses Tees. Zutaten: Schwarztee bester Himalaja Hochlandgärten, Bergamotte-Öl.Mit echtem Bergamotte-Öl
Ceylon-Südindien-China-Blend
mit echtem Bergamotte-Öl
Dies ist seit dem 19. Jahrhundert der Klassiker unter den aromatisierten schwarzen Tees: eine feine, ausgewogene Mischung schwarzer Ceylon-, Südindien- und China-Tees wird mit echtem Bergamotte-Öl zu einem traditionellen Earl Grey veredelt. Darüber, wie der Earl Grey Tee zu seinem Namen kam, ranken sich viele Legenden. Vermutlich wurde der Tee zu Ehren von Charles Grey nach diesem benannt, als er 1833 als britischer Premierminister das Preismonopol der East India Company im Teehandel mit China aufhob. Der Earl Grey Tee hat sich seither zu einem absoluten Klassiker entwickelt und bis heute ist dieser Tee weltweit sehr beliebt. Unsere Empfehlung: Ein Spritzer Zitronensaft unterstreicht den frischen Geschmack und das feine Bergamotte-Aroma dieses Tees. Zutaten: Schwarzer Ceylon-, Südindien- und China-Blatt-Tee, Bergamotte-Öl.Mit echtem Bergamotte-Öl
Klassische Englische Blattmischung aus
Assam-, Südindien- und China-Schwarztees
Im Charakter frisch, lebendig und würzig, das dunkle Blatt gedreht, braun-schwarz und fleischig, der Aufguss leuchtend kupferfarben: so hat ein perfekter English Blend auszusehen! Die Schwarztees für diesen eleganten, vollmundig-kräftigen English Breakfast Tea kommen aus Assam, Südindien und China und stammen aus den besten Pflückperioden von April bis September. Es gibt eine Erzählung, wonach im Jahr 1892 Queen Victoria diesen Tee in Schottland getrunken haben soll. Scheinbar war die Königin von dieser Mischung dermaßen begeister, dass sie sich einen Vorrat mit nach England brachte. Da Queen Victoria diesen Tee gerne zum Frühstück trank, erhielt er bei Hofe die Bezeichnung „English Breakfast Tea“. Unsere Empfehlung: Besonders schmackhaft ist diese Englische Blattmischung, wenn man sie traditionell mit Zucker und Milch genießt.
Traditionelle Mischung hocharomatischer Assam-Brokentees
Eine typischer gehaltvoller Tee, wie er in Ostfriesland gerne getrunken wird und dort schon sehr lange zur Friesischen Tee-Tradition gehört. Für diese klassische Rezeptur werden ausschließlich erstklassige Broken-Tees verschiedener Assam-Gärten zu einem ausgewogenen, hocharomatischen Blend vereint. Im Geschmack ist diese Ostfriesenmischung vollmundig und kräftig. Die dunkle, kupferfarbene weiche Tasse schimmert klar und begeistert durch ein Aromenspiel mit leicht malzigen Anklängen. Die kleineren, gebrochenen Blätter (daher die Bezeichnung „Broken“) entwickeln bereits bei relativ kurzer Ziehzeit ein würziges Aroma. Die wenigen goldenen Tips, die diese hochwertige Brokemmischung durchziehen, sind auf die jungen Blattspitzen zurückzuführen, die durch den noch geringen Chlorophyllanteil nicht so dunkel fermentieren und dadurch eine schöne goldige Färbung entwickeln. Die Ostfriesen sagen über ihren Tee: „Der Tee muss wie Öl, der Kandis wie ein Schleifstein und die Sahne wie ein Wölkchen sein.“ Um dem gerecht zu werden, hat sich in Ostfriesland über die Jahrhunderte eine eigenständige Teezeremonie entwickelt, die einer speziellen Zubereitung bedarf: Bei der klassischen ostfriesischen Zubereitung werden pro Liter Wasser 18 Gramm der Brokenmischung zuerst mit nur ca. ¼ Liter des Wassers in einer vorgewärmten Zubereitungskanne kochend übergossen. Nach einer Ziehzeit von ca. 5 Minuten wird die Kanne mit dem restlichen heißen, nicht mehr kochenden Wasser aufgefüllt. Eventuell lässt man den Tee nach Belieben und persönlichem Geschmack noch ein paar weitere Minuten ziehen, bevor er über ein Teesieb in die vorgewärmte Servierkanne umgefüllt wird. Für das Servieren zuerst Kandisstücke („Kluntje“) in die Tasse legen, dann den heißen Tee einschenken und einen Löffel frische Sahne vorsichtig auf den Tee gleiten lassen. Jetzt nicht umrühren(!), sondern sich durch die Sahnewolke zum süßen Kandis „durchtrinken“. Die Ostfriesen Brokenmischung kann selbstverständlich auch konventionell zubereitet werden. Auch als Gundlage für einen Punsch oder für den klassischen „Tee mit Rum“ eignet sich diese Mischung dank ihrer Aromatik hervorragend.
Assam-Ceylon-Java-Blend mit echter Vanille
Ein traditioneller Tee aus Ostfriesland. Für diese Rezeptur wird eine weiche, vollmundige Ostfriesen Blattmischung mit Vanillestückchen verfeinert. Der Ostfriesische Sonntagstee entwickelt ein intensives, edles Aroma und einen verführerischen Duft. Ein wahrer Festtagstee! Unsere Empfehlung: Der Ostfriesische Sonntagstee schmeckt leicht gesüßt besonders fein. Zutaten: Assam-Ceylon-Java-Schwarztees, Vanillestücke 2%, natürliches Vanillearoma.Mit natürlichem Vanillearoma